Den inneren Schweinehund überwinden ... was mich motiviert.

Zwei Hunde, den inneren Schweinehund überwinden

„Wenn du fertig bist, gehen wir zusammen ein Eis essen.“ Danke Mama, aber das hilft leider nicht. Um meine Facharbeit zu schreiben, muss ich mich schon selbst zum Lernen motivieren... Das funktioniert bei mir besser als eine Belohnung, die ich von anderen bekomme. Aber vielleicht hilft es ja bei dir? Jede hat etwas, was sie motiviert, mit einer Sache anzufangen,  auf die sie eigentlich überhaupt keine Lust hat. Das passiert im alltäglichen Leben  leider oft: Die Mathehausaufgabe  kann echt ätzend sein, zum  Zimmeraufräumen habe ich seit  zwei Wochen keine Lust mehr und mein  Volleyballteam kann auch ohne mich auskommen.

Motivieren heißt, den „inneren Schweinehund“ überwinden, also die Instanz in unserem Gehirn, die uns einredet, dass wir jetzt gerade etwas nicht tun wollen. Doch wenn dir das auf deine eigene, individuelle Art und Weise gelungen ist, kannst du voll durchstarten und die noch so unbequemste Aufgabe mit Leichtigkeit meistern! Ich versuche mir oft vorzustellen, wie cool es ist, alles schon fertig zu haben – und das motiviert mich, dorthin zu kommen. Meine Mutter hat mir den Tipp gegeben, mir realistische Zwischenziele zu setzen. Bei meiner Facharbeit bedeutet das: Zuerst mal eine halbe Seite brainstormen, was alles zu diesem Thema gehört. Dadurch entstehen Ideen, die ich als Stichworte habe und anschließend ausformulieren kann. So nehme ich mir den Druck und bekomme gleich mehr zu Papier als vorher.

 

Probier es  doch einfach auch mal aus!