Mein Hilfsmittel. Mein Leben. Meine Wahl.
Stell dir vor, du könntest nicht mehr sprechen. Wie könntest du dich mit deiner Freundin über die neusten Trends unterhalten? Wir haben mit Menschen, die nicht sprechen können, Interviews geführt. Sie haben dazu einen sogenannten „Talker“ oder ein Tablet benutzt. Das sind Kommunikationshilfen, mithilfe derer sie sich mit anderen Menschen unterhalten und selbstständig am Leben teilhaben können. Ein „Talker“ kann sowohl durch Tippen als auch durch die Bewegung der Augen gesteuert werden.
Für fast jede Einschränkung gibt es Hilfen. Die bekannteste ist der Rollstuhl. Und wer zwar aus eigener Kraft laufen kann, aber das Gleichgewicht nicht so gut hält, benutzt eine Gehilfe oder einen Rollator. Bei Verkrümmung der Wirbelsäule, einer sogenannten Skoliose, wird ein Korsett zur Unterstützung der aufrechten Haltung genutzt. Für Menschen, denen ein Körperglied fehlt, gibt es Prothesen. Dann gibt es noch das Atemunterstützungsgerät. Es hilft, wenn die Atmung nicht mehr funktioniert, weil zum Beispiel Wasser in der Lunge ist.
Sogar die Brille oder das Hörgerät, die niemandem mehr auffallen, sind Hilfsmittel.
Es ist nicht immer schön, auf Hilfsmittel angewiesen zu sein, aber sie können das Leben leichter, kommunikativer und schöner machen.

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